9. Spieltag (23/24)

SG TSV 1894 Unterlind ( 0 – 2 ) FC Blau-Weiß Schalkau II

Aufgrund der ungünstigen Wetterverhältnisse musste der Südstadtclub zum Heimspiel gegen die Reserve des FC Blau-Weiß Schalkau auf dem ungeliebten Kunstrasen im Stadion antreten. Trainer Wolf hatte wieder eine Flut an Absagen zu bewältigen, so dass die Mannschaftsaufstellung einem Puzzle glich. 
Beide Mannschaften traten zunächst defensiv auf und im Offensivspiel wurde das letzte Risiko gescheut. Zudem machten sich Ungenauigkeiten auf dem schnellen Untergrund doppelt bemerkbar. Das Geschehen spielte sich überwiegend im Mittelfeld ab, wobei die Gäste ein leichtes Übergewicht verzeichnen konnten. Die Abwehrreihen standen sicher und hüben wie drüben waren Torchancen Mangelware. Und was doch durchkam, wurde von den sicheren Torhütern entschärft. Folgerichtig endete die erste Hälfte nach zähem Ringen torlos. 

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4. Spieltag (23/24) Nachholspiel

SG Heinersdorf ( 3 – 2 ) SG TSV 1894 Unterlind

Zum Nachholspiel reiste der Südstadtclub zur noch ungeschlagenen SG Heinersdorf/Neuenbau. Trotz des Regenwetters präsentierte sich der Untergrund im guten Zustand. Bei den Gastgebern drehte sich das Personalkarussell und aufgrund einer Vielzahl von Absagen musste auf einige Altherrenspieler zurückgegriffen werden. Auch bei den Gästen war die ein oder andere Umstellung im Vergleich zur Vorwoche nötig. Das Spiel begann ohne Abtastphase und die Gäste liefen sofort die Hintermannschaft der Heimelf an. Dies führte früh zum Erfolg. Ein Querpass fand in Leutheuser seinen Abnehmer, der gekonnt den Torwart umspielte und einschob (3`). 

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7. Spieltag (23/24)

SG TSV 1894 Unterlind ( 3 : 2 ) SG 1951 Sonneberg II
Nach der schwachen Leistung in der Vorwoche war für den Südstadtclub Wiedergutmachung gegen die Reserve der SG 1951 Sonneberg angesagt. Allerdings handelte es beim Gegner um eine alles andere als leicht zu bespielende Truppe, wie die Ergebnisse in der Vergangenheit zeigten. 
Die Personaldecke war gewohnt dünn, glücklicherweise konnten die Löcher aufgrund der Spielgemeinschaft mit Oberlind gestopft werden. So war es auch kein Zufall, dass der erste Treffer direkt von einem der „Aushilfen“ initiiert wurde. Jäger eroberte den Ball im Mittelfeld und setzte durch einen Diagonalpass Marcus in Szene.

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5. Spieltag (23/24)

SG TSV 1894 Unterlind ( 1 : 4 ) VfR Jagdshof 1931 e.V.

Nach 2-wöchiger Pause traf der Südstadtclub auf den Absteiger vom VfR Jagdshof 1931. Der Wettergott meinte es wieder gut mit den Gastgebern, denn das Spiel wurde bei besten Bedingungen angepfiffen. Direkt nach Spielbeginn konnten die Heimelf die erste hochkarätige Einschusschance verzeichnen. Kaiser versprang der perfekt von Benndorf servierte Ball. So konnte der Gästetorwart die Situation ohne große Probleme klären und leitete direkt den Gegenangriff ein. Auch die Unterlinder Hintermannschaft war noch nicht auf der Höhe des Geschehens. Torwart Heym behielt schließlich routiniert im Eins-gegen-Eins die Oberhand. Nach dem rasanten Beginn beruhigte sich das Geschehen, wobei beide Abwehrreihen nicht den sichersten Eindruck machten. Hüben wie drüben konnten/mussten die Keeper mehrfach eingreifen. Nach einer scharfen Hereingabe von Schwänzel fehlte bei Kaiser nur die berühmte Fußspitze zur Führung der Heimelf. Trotz guten Chancen wurde torlos die Seiten gewechselt.

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3. Spieltag (23/24)

SG TSV 1894 Unterlind ( 5 : 2 ) SV Rottmar/Gefell

Zur Unterlinder Kirchweih spielte der Sonneberger Südstadtclub gegen den SV Rottmar/Gefell. Bei besten äußeren Bedingungen sahen die zahlreichen Zuschauer ein Spiel mit vielen Torraumszenen. Aus Sicht der Heimelf begann das Spiel ideal, denn quasi der erste Angriff führte zum Torerfolg. Über mehrere Umwege gelangte der Ball zu Wagner, der von der Strafraumgrenze nicht lange fackelte und halbhoch zur Führung traf (4´). Nach der frühen Führung hatten die Gastgeber sichtlich Rückenwind, während die Gäste sichtlich um Ordnung im Spiel bemüht waren. So beruhigte sich das Geschehen zunächst. Wagner konnte einem Rottmarer Verteidiger den Ball vom Fuß spitzeln und legte quer zum mitlaufenden Benndorf. Der verwandelte ohne große Mühe aus Nahdistanz (31`).  Ein Freistoß von Kessel klärte die Hintermannschaft der Gäste nicht weit genug. Die folgende Volleyabnahme von Peterhänsel schlug unhaltbar unter der Latte ein (43`). In der Zwischenzeit hatten die Unterlinder Glück als ein Schuss von Böhmer an der Latte landete.

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9. Spieltag (Saison 21/22)

SG Fehrenbach/Schnett ( 4 – 3 ) TSV 1894 Unterlind

Zu einem der weitesten Auswärtsfahrten machte sich die Unterlinder Rumpftruppe auf den Weg nach Fehrenbach zur dortigen SG Fehrenbach/Schnett. Nach dem kurzfristigen Ausfall von Spielertrainer Badura standen genau 11 Mann zur Verfügung, was die Aufgabe nicht leichter machte.

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6. Spieltag (Saison 21/22)

TSV 1894 Unterlind ( 5 – 2 ) SG Goßmannsrod / Oberland II

Nach zuletzt 2 Niederlagen in Folge wollte der Südstadtclub gegen die Reserve der SG Goßmannsrod/Oberland wieder in die Erfolgsspur kommen. Trotz des ungewohnten Samstagspiels konnte Spielertrainer personell aus dem Vollem schöpfen.
Das Spiel begann aus Unterlinder Sicht suboptimal. Einen harmlosen Ball bekam Heym nicht zu fassen und der nachsetzende Frischmann verwandelte aus Nahdistanz (1`). Die Gastgeber schüttelten sich kurz und brauchten einige Minuten, um den Rückstand zu verdauen. Krautwurst tankte sich im Mittelfeld durch und bediente den einlaufenden Schwesinger. Der hatte keine Mühe und verwandelte mit langem Bein zum Ausgleich (11`).

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5. Spieltag (Saison 21/22)

SV 1920 Mupperg ( 2 – 0 ) TSV 1894 Unterlind

Zum Auswärtsspiel musste der Südstadtclub steinachabwärts zum SV 1920 Mupperg reisen. Bei besten äußeren Bedingungen trafen Tabellennachbarn aufeinander, so dass die Zeichen auf ein enges Spiel deuteten.

Beiden Vertretungen merkte man des Respekt voreinander an, nach vorne wurde kaum das Risiko gesucht. Wenn doch mal ein Durchkommen war, dann störten Ungenauigkeiten hüben wie drüben den Spielaufbau. Die Heimelf eroberte nach und nach mehr Ballbesitz, während die Unterlinder mit Kontern zum Erfolg kommen wollten. Die Angriffsbemühungen der Gäste wurden zunehmend gefährlicher, doch Jahn, Saatzen und Zitzmann scheiterten jeweils aus aussichtsreicher Position. Mit dem torlosen Unentschieden wurden die Seiten gewechselt.

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4. Spieltag (Saison 21/22)

TSV 1894 Unterlind ( 2 – 3 ) SG Lauscha / Neuhaus II
Zum Heimspiel begrüßte die Südstadtclub die Reserve der SG Lauscha/Neuhaus. Nach dem gelungen Saisonstart wollte die Heimelf ihr Punktekonto weiter aufbessern. Die Personallage war diesmal deutlich entspannter, so dass die Auswechselbank bestens bestückt war. Die Unterlinder fanden schwer in die Partie. Passend zu den Temperaturen boten die Gastgeber einen Sommerkick, denn im Spiel nach vorne waren kaum Überraschungsmomente und nach hinten wurde des Öfteren nachlässig agiert. Nachdem die Gäste zuvor mehrere Einladungen ausgeschlagen hatten, war es in der 22. Minute so weit. Ein langer Ball fand über Umwege zu Greiner-Adam, der das Spielgerät ohne große Bedrängnis über die Linie befördern konnte. Die Südstädter benötigten einige Zeit, um den Rückstand zu verdauen. Kurz vor Ende der ersten Hälfte hätten sie ausgleichen müssen, doch die Chance wurde freistehend leichtfertig in den Fangzaun befördert.

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3. Spieltag (Saison 21/22)

SG Rabenstein / Meng.-Häm. ( 0 – 1 ) TSV 1894 Unterlind

Zum zweiten Auswärtsspiel der noch jungen Saison wartete eine schwere Aufgabe auf den Südstadtclub. Die Reis​e ging ins Hinterland zur SG Rauenstein/Meng.-Hämmern. Die Personaldecke war aufgrund kurzfristiger Ausfälle wieder recht dünn, dennoch konnten die Mannen um Spielertrainer Badura mit Selbstbewusstsein in die Partie gehen. Die Gäste wollten mit einer kompakten Defensive dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmen. Die Ausrichtung ging über die meiste Zeit weitgehend auf. Die Heimelf hatte mehr Ballbesitz, doch Torgefahr entwickelte sich selten. Für die meiste Unruhe bei den Unterlindern sorgten Standardsituationen, wo sich Abstimmungsschwierigkeiten zeigten. Den wenigen Gegenangriffen fehlten die Genauigkeit und Durchschlagskraft, so dass torlos die Seiten gewechselt wurde.

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